
Eigentlich hätte die nächste VÖ von Excessive Pictures – CRY HAVOC - schon vor weit einem Jahr erscheinen sollen. Denn mal ehrlich, was für Schwierigkeiten sollte eine vom Splatterfan für Splatterfans produzierte Schlachtplatte, die eh ungeprüft veröffentlicht wird, schon machen. Aber der Teufel liegt halt im Detail. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn nachdem die Bookletautoren Oliver Bayan & Lars Dreyer-Winkelmann für den Text mit Regisseur Rene Perez, HAVOC Darsteller J.D. Angstadt und SFX-Künstler Oliver Poser Kontakt aufgenommen hatten, stellte sich schnell raus, dass vieles, was man im Netz zu der PLAYING WITH DOLLS Reihe findet (CRY HAVOC ist hiervon der 4. Teil), Unsinn ist. Um hier nicht einfach das zu übernehmen, was auf deutsch- und englischsprachigen Webseiten zu finden war, musste also um einiges tiefer recherchiert werden. Und das kostete Zeit. War es aber auch absolut wert.
Somit lohnt sich die die Anschaffung schon mal alleine nur wegen dem aufgrund von Hintergrundinfos aus den Nähten platzenden Booklets. Aber das Regisseur Perez exklusiv für Excessive einen Audiokommentar aufgenommen hat, ist auch nicht zu verachten.
Somit lohnt sich die die Anschaffung schon mal alleine nur wegen dem aufgrund von Hintergrundinfos aus den Nähten platzenden Booklets. Aber das Regisseur Perez exklusiv für Excessive einen Audiokommentar aufgenommen hat, ist auch nicht zu verachten.

„Knochenmänner die singen?“ fragt sich Bookletautor Carsten Henkelmann zurecht bei unserem nächsten Eintrag in die Phantastischen Klassiker TOTENCHOR DER KNOCHENMÄNNER. Denn natürlich gibt es - ACHTUNG! MEGASPOILER - weder einen Chor noch Knochenmänner in José Luis Merinos kleiner Genreperle zu sehen. Das heißt nicht, dass der Film keine Schauwerte zu bieten hat. Sie gehen halt trotz der Figur des nekrophilen Totengräbers (dargestellt von Paul Naschy) mehr in die Richtung der britischen Hammer-Studios. Das verleiht dieser spanisch-italienischen Ko-Produktionen einen gewissen Sonderstatus.
Und einem Film mit Sonderstatus gebührt auch ein besonderes Cover. Weshalb sich Ausnahmekünstler und Malergenie Werner Petrell ein paar Wochen Auszeit von seinem stressigen Zeitplan genommen und wieder ein unglaubliches Meisterwerk erschaffen hat, welches auf Jahre hinweg die Diskussionen in der Künstlerszene dominieren wird.
Eigentlich ist dagegen die Ausstattung der Disc komplett belanglos, aber rein der Vollständigkeit halber erwähnen wir sie trotzdem:
Und einem Film mit Sonderstatus gebührt auch ein besonderes Cover. Weshalb sich Ausnahmekünstler und Malergenie Werner Petrell ein paar Wochen Auszeit von seinem stressigen Zeitplan genommen und wieder ein unglaubliches Meisterwerk erschaffen hat, welches auf Jahre hinweg die Diskussionen in der Künstlerszene dominieren wird.
Eigentlich ist dagegen die Ausstattung der Disc komplett belanglos, aber rein der Vollständigkeit halber erwähnen wir sie trotzdem:

Ausnahmsweise mal nicht im Folgemonat der Mediabook-VÖ (ward mal wieder echt gechillt beim einsacken der MBs, gelle), sondern erst 3 Monate danach, veröffentlichen wir das KeepCase zu GOKÉ – VAMPIR AUS DEM WELTALL.
Wie üblich bei den KC-Editionen der Titel aus der Reihe „Phantastische Klassiker“ ist die Disc identisch.
Wie üblich bei den KC-Editionen der Titel aus der Reihe „Phantastische Klassiker“ ist die Disc identisch.

Wir haben den 3. Monat des Jahres. Da passt es doch perfekt, den 3. Eintrag in die Galerie des Grauens anzukündigen. Und dabei handelt es sich um ... Trommelwirbel ...
DAS UNGEHEUER VON CHICAGO
Den deutschen Titel haben wir uns nicht selbst ausgedacht, denn THE MONSTER AND THE GIRL, wie der Film im Original heißt, startete im Januar 1942 in den Schweizer Kinos. Wahrscheinlich allerdings ohne deutsche Synchronisation, weshalb das UNGEHEUER zu den vielen Titeln in dieser Galerie-Box zählt, denen wir eine tolle Synchronisation angedeihen ließen. Diesmal unter der Regie von Bodo Traber, der erwartungsgemäß eine wunderbare Riege an Sprechern vor dem Mikro versammelt hat.
Hier noch die gesamten Details:
DAS UNGEHEUER VON CHICAGO
Den deutschen Titel haben wir uns nicht selbst ausgedacht, denn THE MONSTER AND THE GIRL, wie der Film im Original heißt, startete im Januar 1942 in den Schweizer Kinos. Wahrscheinlich allerdings ohne deutsche Synchronisation, weshalb das UNGEHEUER zu den vielen Titeln in dieser Galerie-Box zählt, denen wir eine tolle Synchronisation angedeihen ließen. Diesmal unter der Regie von Bodo Traber, der erwartungsgemäß eine wunderbare Riege an Sprechern vor dem Mikro versammelt hat.
Hier noch die gesamten Details:

Es gibt neben DRACULA wohl kaum einen Film, bei dem sich Fans untereinander und zusammen mit den Kritikern einig sind, dass er zu dem Besten gehört, was Hammer je produziert hat:
DIE RACHE DER PHARAONEN (orig. The Mummy).
Ob Drehbuch, darstellerische Leistung, opulente Ausstattung oder Musik – hier liegt die Qualität bei allem einfach nochmal etwas über den eh schon nicht zu verachtenden Standard Hammers.
Und was sind wir von Anolis froh, dass wir diesen Titel in unsere Hammer-Reihe aufnehmen dürften. Deswegen geht ein riesengroßes DANKESCHÖN an die Kollegen von Plaion. Und hier insbesondere Michael Hochhaus, der mal wieder alle Räder in Bewegung gesetzt hat, damit wir euch hier eine tolle VÖ präsentieren können.
Da bei diesem Titel weltweit unglaublich viele wunderschöne Plakatmotive kreiert wurden, habt ihr diesmal die Qual der Wahl:
Hier jetzt noch die schnöden Daten:
DIE RACHE DER PHARAONEN (orig. The Mummy).
Ob Drehbuch, darstellerische Leistung, opulente Ausstattung oder Musik – hier liegt die Qualität bei allem einfach nochmal etwas über den eh schon nicht zu verachtenden Standard Hammers.
Und was sind wir von Anolis froh, dass wir diesen Titel in unsere Hammer-Reihe aufnehmen dürften. Deswegen geht ein riesengroßes DANKESCHÖN an die Kollegen von Plaion. Und hier insbesondere Michael Hochhaus, der mal wieder alle Räder in Bewegung gesetzt hat, damit wir euch hier eine tolle VÖ präsentieren können.
Da bei diesem Titel weltweit unglaublich viele wunderschöne Plakatmotive kreiert wurden, habt ihr diesmal die Qual der Wahl:
Hier jetzt noch die schnöden Daten: