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Comtesse des Grauens

Wahrscheinlich war es weniger der historische Dracula, der Bram Stoker und unsere heutige Vorstellung vom klassischen Vampirismus geprägt hat, als die ungarische Gräfin Báthory Erzsébet — Elisabeth Báthory, verwitwete Elisabeth Nádasdy (1560-1614), die, wenn man den Schauergeschichten glauben will, dem Geheimnis der Ewigen Jugend auf der Spur war.

Aus den historischen Prozessunterlagen geht hervor, dass die adlige Dame zahlreiche Mädchen auf ihre Burg gelockt, sie hat fesseln, schlagen, auspeitschen und zu Tode quälen lassen. Die Zahl ihrer Opfer schwankt zwischen 36 und 650.

Für Hammer und Regisseur Peter Sasdy war dies der erste Horrorfilm, der vollständig auf einer wahren Geschichte basierte — entsprechend der Firmentradition natürlich mit einem Blutbad in „shocking colors“, eine Mischung aus Dracula und Feminismus, mit Ingrid Pitt kongenial besetzt, die Elisabeth geradezu lustvoll spielte:

„Sie tötete Mädchen mit ihren Bluthunden, sie hat sie im Schnee eingefroren. Sie vollbrachte unglaubliche Grausamkeiten.“

Bildergalerie


PRODUKTE


Cover A

Comtesse des Grauens
VÖ.  17. Dez. 2014

Bonusmaterial

Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen / Audiokommentar mit Ingrid Pitt , Stephen Jones und Kim Newman / Interview mit Peter Sasdy (2013) / Interview mit Ingrid Pitt (1994) / Trailer / Deutsche Titelsequenz / Deutscher Werberatschlag / US Pressbook / Hammer Christmas Folder / Rank Folder / Bildergalerie / 24-seitiges Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad

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VÖ.  17. Dez. 2014

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Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen / Audiokommentar mit Ingrid Pitt , Stephen Jones und Kim Newman / Interview mit Peter Sasdy (2013) / Interview mit Ingrid Pitt (1994) / Trailer / Deutsche Titelsequenz / Deutscher Werberatschlag / US Pressbook / Hammer Christmas Folder / Rank Folder / Bildergalerie

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