In einem Herrenhaus in Hampstead finden nächtliche Blutorgien und Schwarze Messen unter Beteiligung von Prominenz aus Wissenschaft, Wirtschaft, Militär und Politik statt. Strippenzieher ist der Industriemagnat D. D. Denham, der sehr bald seine Maske fallen lässt. Es ist der wiedererstandene

Graf Dracula, der im Überschwang seiner Herrschsucht die apokalyptischen Reiter beschwört.

Die gesamte Menschheit will er als neuzeitlicher Nosferatu mit einem genmanipulierten Pest-Bazillus

ausrotten und Armageddon, das Jüngste Gericht beschwören.

„Alan Gibson (DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN) verquirlte nicht ungeschickt den Moder alten Aberglaubens mit den Ingredienzien moderner Machträusche zu einem (vielleicht letzten) Horrorkampf für zwei Altstars des Genres.“ – Tagesspiegel

Tatsächlich ist es das letzte Mal, dass sich Christopher Lee als Fürst der Vampire und Peter Cushing als

Van Helsing gegenüberstanden, und zugleich der letzte Dracula-Film der Hammer-Produktion.